Kompetenzzentrum „Prävention gegen sexualisierte Gewalt“
Das Thema „Prävention gegen sexualisierter Gewalt“ ist in der KEFB schon seit Jahren präsent und im eigenen Institutionellen Schutzkonzept (ISK) fest verankert und die Umsetzung der „Kultur der Achtsamkeit“ eine Selbstverständlichkeit. So sind z. B. Kursleitungen dazu verpflichtet. eine Präventionsschulung zu besuchen und unseren Verhaltenskodex anzuerkennen.
Tim Westphal als Präventionsfachkraft und Schulungsreferent der KEFB steht interessierten Vereinen, Verbänden, Institutionen und Gemeinden darüber hinaus als Ansprech- bzw. Kooperationspartner zur Verfügung, wenn es um kompetente und unkomplizierte
- Planung
- Koordination
- Durchführung
- Weiterentwicklung
von Schulungsformaten und Vertiefungsveranstaltungen für eigene Gruppen geht.
Die KEFB unterstützt damit die Anstrengungen des Bistums Essen, Maßnahmen zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutzbefohlenen Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt auf allen Ebenen und in allen Institutionen zu implementieren.
Präventionsfachkraft der KEFB für Prävention gegen sexualisierte Gewalt:
Tim Westphal
Tel.: 0209 933117-24
E-Mail: tim.westphal@kefb.info
PräOn (Prävention Online)
Selbst-Lern-Module ermöglichen individuelles und selbstbestimmtes Lernen
Mit unseren PräOn-Modulen bietet die KEFB allen interessierten Haupt- und Ehrenamtlichen aus dem kirchlichen Verbands- und Gemeindeleben – wie auch ihren eigenen Kursleitungen – die Möglichkeit, die vorgeschriebenen und notwendigen Präventionsschulungen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt bei Kindern, Jugendlichen und schuzubefohlenen Erwachsenen unkompliziert und bequem von zu Hause aus zu absolvieren.
Lerntempo und Zeiten können die Teilnehmer*innen dabei selbst bestimmen, so dass sie die Schulung flexibel und individuell in ihren Alltag integrieren können.
Verschiedene Lernmaterialien ermöglichen es dabei, dabei die Inhalte selbstbestimmt zu bearbeiten. Durch die Dokumentation per Lerntagebuch wird nach Abschluss auch der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme durch ein Zertifikat bestätigt. Die Schulung basiert auf dem Curriculum für Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Kinder- und Jugendbereich gem. § 9 der Präventionsordnung für das Bistum Essen.
Die Kurse werden in drei Varianten angeboten: „Basis“, „Basis-Plus“ oder „Intensiv“ – je nachdem welcher Umfang durch die jeweilige Tätigkeit erforderlich ist. Je nach Variante ist ein Zeitumfang von mindestens drei bis zwölf Stunden vorgesehen, in denen bis neun verschiedene Module bearbeitet werden müssen. Ob dies alles an einem Tag geschieht oder sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten erstreckt bleibt dabei in der Hand der Teilnehmenden.